Dr. Mechthild Hauff
Dr. Mechthild Hauff ist seit 2000 an der Deutschen Hochschule der Polizei (früher Polizei-Führungsakademie) als Hochschulreferentin tätig. Nach dem Studium an den Universitäten Paderborn und Münster im Jahr 1992 Promotion zum Dr. phil an der Universität Münster in den Fächern Erziehungswissenschaft, Psychologie und Geographie.
Beruflicher Werdegang
1983-1988
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Landesinstitut für Schule und Weiterbildung in Soest
1988-1991
Mitarbeiterin an der Universität Münster und der FernUniversität Hagen (Institut für pädagogische Lernfeld- und Berufsfeldforschung, Lehrgebiet für interkulturelle Erziehungswissenschaft)
1991-1994
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Fernstudienentwicklung der FernUniversität Hagen (Arbeitsbereich Fernstudiendidaktik)
1995-2000
Abteilungsleiterin am Zentrum für Fernstudienentwicklung der FernUniversität Hagen
08/2000-10/2002
Dezernentin für Information, Kommunikation und Medienentwicklung an der Polizei-Führungsakademie
11/2002-12/2007
Hochschulreferentin und Projektleiterin "Hochschulentwicklung" an der Polizei-Führungsakademie/Deutschen Hochschule der Polizei
01/2008-10/2014
Hochschulreferentin und Leiterin der Organisationseinheit Hochschulentwicklung" der Deutschen Hochschule der Polizei
11/2014-06/2020
Hochschulreferentin, Pressesprecherin und Leiterin der Stabsstellen Hochschulkommunikation, Öffentlichkeitsarbeit und Presse“ und „Hochschul- und Qualitätsentwicklung“
seit 07/2020
Hochschulreferentin, Pressesprecherin und Ansprechperson für die Hochschulentwicklung der Deutschen Hochschule der Polizei
Ausgewählte Veröffentlichungen
- Hauff, Mechthild (2022): Hochschulen und Corona – Orte der Lehre werden zu leeren Orten? In: Lange, Hans-Jürgen (Hrsg.) (2022): Politik zwischen Macht und Ohnmacht. Zum politischen Umgang mit der Corona-Pandemie in Deutschland. Wiesbaden, S. 285 – 301.
- Die Entwicklung der Polizei-Führungsakademie zur Deutschen Hochschule der Polizei. In: Die Gründungsphase der Deutschen Hochschule der Polizei. Münster 2007 (= Schriftenreihe der Deutschen Hochschule der Polizei, 1), S. 42 - 62 (gemeinsam mit K. Neidhardt und W. Birkenstock)
- Masterstudiengang "Public Administration - Policemanagement" an der Deutschen Hochschule der Polizei. In: Brenneisen, H. u.a. (Hrsg.) (2007): Studium und Lehre. Hamburg (= Polizei und Sicherheitsmanagement Bd. 2), S. 112 - 132 (gemeinsam mit K. Neidhardt und W. Birkenstock)
- Szenario-basiertes Lernen. Ein Konzept für die Entwicklung von Führungskompetenz im Masterstudiengang an der Deutschen Hochschule der Polizei Münster (G 5.9). In: Berendt, B, Voss, H.-J. und J. Wildt (Hrsg.) (2007): Neues Handbuch Hochschullehre. Berlin (= 31. Ergänzungslieferung) (gemeinsam mit D. Heidemann und E. Schumacher)
- "Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis" In: Die Polizei 2006, S. 217- 226 (gemeinsam mit J. Funk, J-P. Holzner, R. Kasecker, M. Mönnighoff)
- Scheingegensätze ziehen sich an. Polizeiliche Studiengänge und das Ringen um Praxisorientierung und Akademisierung. In: Christe-Zeyse, J. (2006): Die Polizei zwischen Stabilität und Veränderung. Frankfurt, S. 313 - 329.
- Die Deutsche Hochschule der Polizei in Münster ist in ihre Gründungsphase eingetreten. In: DIE POLIZEI 2006, S. 181 - 184. (gemeinsam mit K. Neidhardt und W. Birkenstock)
- Von der Polizei-Führungsakademie (PFA) zur Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol). In: Spektrum, 2/2017, S. 8 - 11.
- Der Masterstudiengang „Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“: akademisch, bedarfsgerecht, praxisnah und zukunftsorientiert?! In: Lange, H.-J., Model, T, und M. Wendekamm (Hrsg.) (2019): Zukunft der Polizei. Trends und Strategien. Wiesbaden, S. 63 - 85. (gemeinsam mit V. Schulze)